AfD Stadtrat-Fraktion Wernigerode

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Bei Fragen und Anliegen jeder Art stehen wir gerne zur Verfügung.  Wir melden uns schnellstmöglich zurück.

Geschäftsstelle:

AfD-Fraktion im Stadtrat Wernigerode
Kohlgartenstraße 2, 38855 Wernigerode
kontakt@afdfraktion-wernigerode.de

12 – Kultur

Unsere Heimat ist kein Auslaufmodell
Wernigerode ist mehr als eine Touristendekoration – es ist eine gewachsene Harzstadt mit Geschichte, Stolz und Tradition. Wir bekennen uns zur deutschen Leitkultur, zur regionalen Identität und zur Verantwortung, unser kulturelles Erbe gegen ideologische Umdeutungen zu verteidigen.

Wir fordern:

11 – Finanzen

Solide Haushalte statt ideologischer Verschwendung
Wernigerodes Haushaltsmittel müssen den Menschen in dieser Stadt zugutekommen – nicht fragwürdigen Prestigeaktionen oder parteipolitischer Selbstbedienung. Während für ausländische Delegationen, Imageprojekte oder ideologisch motivierte Maßnahmen großzügig Gelder fließen, werden bei unseren Familien und Kindern die Kassen zugedreht – etwa wenn Veranstaltungen wie der Kindertag im Bürgerpark plötzlich kostenpflichtig werden.

Wir fordern:

10 – Verwaltung

Bürgernah statt unpersönlich
Verwaltung muss den Menschen dienen – nicht sich selbst. Bürgernähe heißt: verständliche Sprache, echte Erreichbarkeit und Entscheidungsprozesse, die Bürger mitnehmen statt ausschließen.

Wir fordern:

09 – Umwelt & Stadtpflege

Natur bewahren – statt Klima-Panik
Wernigerode braucht keinen „Klimanotstand“, sondern gesunden Menschenverstand. Dieses rein symbolische Konstrukt dient nur dazu, teure Maßnahmen durchzusetzen, die kaum Wirkung zeigen – dafür aber viel kosten. Wir sagen: Schluss mit grüner Alarmpolitik auf kommunaler Ebene.

Wir fordern:

08 – Sport & Freizeit

Sport ist Gemeinschaft und Gesundheit
Sport verbindet – von Breitensport bis Vereinsarbeit. Wir setzen uns für intakte Sportstätten, faire Förderung und funktionierende Bäder ein.

Wir fordern:

07 – Kinder & Familie

Familie fördern – Zukunft sichern
Kinder und Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wir fordern echte Bildungschancen, sichere Kitas und Schulen – ohne ideologische Umerziehung. Auch in der Ferienzeit braucht es gute Angebote: Wir wollen Programme wie den Schüler-Ferienpass unterstützen und neue, sinnvolle Projekte für Kinder und Jugendliche schaffen.

Wir fordern:

06 – Soziales

Sozialpolitik für unsere Leute – konkret, verlässlich, gerecht
Wernigerode braucht keine aufgeblähte Sozialbürokratie, sondern verlässliche Hilfe für diejenigen, die wirklich Unterstützung benötigen: ältere Menschen, Pflegebedürftige, Alleinlebende und Menschen mit Behinderung. Unsere Politik richtet sich an die eigene Bevölkerung – mit Augenmaß, nicht mit Ideologie.

Wir fordern:

05 – Wirtschaft

Starke Betriebe. Starke Stadt.
Wernigerode braucht eine wirtschaftsfreundliche Politik. Für Handwerk, Mittelstand, Tourismus und neue Ideen – ohne Steuerlast und mit einer Verwaltung, die unterstützt statt bremst.

Wir fordern:

04 – Wohnen

Wir fordern:

Wohnen darf kein Luxusgut sein. In Wernigerode fehlen seit Jahren leistbare 4- und 5-Raumwohnungen für Familien, obwohl genau hier die Nachfrage am größten ist. Die GWW selbst räumt ein: Diese Wohnungen sind sofort vergeben, Wartelisten wachsen, und viele Familien warten monatelang auf ein passendes Angebot.

Statt diese Lücke zu schließen, entstehen jedoch überwiegend teure Neubauten im oberen Mietsegment – unerschwinglich für breite Schichten von Normal- und Geringverdienern. Hinzu kommt: Durch die Absenkung der Kosten-der-Unterkunft (KdU) gelten viele Wohnungen offiziell nicht mehr als „angemessen“. Wer auf Unterstützung angewiesen ist, wird dadurch zusätzlich benachteiligt.

Die Ursachen liegen auf der Hand: Neubauten sind teuer, eine wirksame Sozialwohnungsförderung fehlt, und selbst im Bestand werden kleinere Wohnungen zusammengelegt, wodurch es zugleich immer weniger Angebote für Singles und Senioren gibt.

Unsere Forderung ist klar: Wernigerode braucht endlich eine Wohnungspolitik für Familien und Normalverdiener – keine Prestige- oder Ideologieprojekte, sondern konkrete Maßnahmen für bezahlbaren Wohnraum:

03 – Zuwanderung

Integration ist keine Einbahnstraße
Wernigerode darf nicht überfordert werden. Migration braucht klare Regeln, Integration klare Erwartungen. Die kommunale Migrationspolitik muss sich am Wohl der Bürger orientieren – nicht an den Interessen von undurchsichtigen Lobbygruppen. Wir setzen uns aktiv dafür ein, die milliardenschwere Asylindustrie offen zu legen – von geförderten NGOs bis hin zu lukrativen Unterbringungsmodellen. Öffentliche Mittel müssen den Bürgern dienen, nicht einem systemisch geschaffenen Geschäftsmodell.

Wir fordern:

02 – Ordnung & Sicherheit

Sicher leben in Wernigerode – mit klarer Ordnungspolitik

Wernigerode ist eine lebenswerte Stadt – doch in bestimmten Bereichen wie dem Harzblick-Viertel gibt es nachweislich vermehrte Einbrüche, Drogenhandel und nächtliche Ruhestörungen. Die Zahl der Graffitivorfälle ist laut Polizeistatistik 2024 um über 70 % gestiegen. Auch bei Großveranstaltungen wie dem Rathausfest mussten Sonderbefugnisse der Polizei greifen. Wernigerode braucht daher keine Symbolpolitik, sondern eine pragmatische Ordnungspolitik mit klarem Kurs.

Wir fordern:

01 - Die Zukunft unser Stadt

Wernigerode braucht Menschen, die bleiben – nicht Ersatz von außen
Unsere Stadt verliert seit Jahren junge Menschen, Familien und Fachkräfte. Viele verlassen Wernigerode nach Ausbildung oder Studium, um andernorts bessere Bedingungen zu finden. Gleichzeitig sinkt die Geburtenrate dramatisch – wie in ganz Sachsen-Anhalt. Prognosen sprechen von bis zu 15 % Bevölkerungsrückgang bis 2040. Doch statt in echte Familienpolitik zu investieren, spricht man auf Landesebene von „demografischer Rendite“. Wernigerode muss sich diesem Trend entgegenstellen: durch Geburtenförderung, echte Rückkehrprogramme und die bewusste Entscheidung für die eigenen Leute – nicht für Zuwanderung und Ersatzlösungen.

Wir fordern: